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12.09.2023 - 15.09.2023

Wander - Kultur Tage im Elsass - Vogesen

Unser wunderbarer Busfahrer brachte uns entspannt nach Rosheim. Zum Auftakt der Drei-Tageswanderung im Elsass wurde die Gruppe von Hans-Martin Schaller durch die Stadt geführt. Danach gab es in der ältesten Bäckerei (seit 16. Jh. in Familienbesitz) köstliche Sandwich zur Stärkung vor der Wanderung nach Ottrott. Auf knapp 10 Km ging es über Weinberge, Wälder, durch das Städtchen Boersch zum Zielort, wo uns der Busfahrer abholte und hinauf  zum Kloster Ste. Odile, 763 M über der Oberrheinebene, fuhr.
Der zweite Tag begann mit einer ausführlichen Klosterführung. Danach führte die  Wanderung rund um den Odilienberg, entlang der 10 Km langen Heidenmauer. Das Wetter meinte es gut mit uns - angenehme Kühle im Wald. Insgesamt eine anspruchsvolle Strecke; abwechslungsreich die Ausblicke und die Felsformationen der Heidenmauer. Vor allem auf dem letzten Kilometer ging es noch einmal ordentlich bergauf. Das Abendessen in einem urigen Winzerhof in Ottrott hatten wir uns verdient.
Zur dritten und letzten Wanderung erwartete uns der Vorsitzende vom Club Vosgiens, Jean-Paul Dosmann in Barr. Barr ist die Weinhauptstadt des Niederelsass. Diese Rundwanderung hatte es wirklich in sich:  mit 14 Km meist bergauf, durch die Weinberge, romantische Städtchen und über felsige Waldwege. Die Region ist bekannt für ihre zahlreichen Burgen. Zwei davon haben wir auf dem Burgenweg, dem GR5 Best of Europe, kennengelernt: das Chateau du Landsberg und das Chateau de Haut-Andlau. Die Wanderung und die Wanderreise wurde tradtionell elsässisch mit Café und Kuchen abgeschlossen.
Fazit der 3 Tage: Kultur und wandern lassen sich ideal miteinander verbinden und in unmittelbarer Umgebung verwirklichen.
Ein herzliches Dankeschön an Jeannine Weyland für die perfekte Organisation und an Gabriela Single für die Unterstützung.
Text: Monica Rösner /Bildmaterial: M.Rösner/ Gaby Läufer

 

 


07.09.2023

Auf Wald-und Wiesenwegen zum Mathiesleweiher

Auf dem anspruchsvollen Naturerlebnispfad " Säbelthomaweg" führte die Strecke über Bergwiesen, mit wunderschönen Ausblicken zum Feldberg und auf Hinterzarten.Idyllisch liegt der Mahtisleweiher,ein Moorsee ca. 2 ha groß,  mitten im Wald. Bei Kaffee und Kuchen im Mathislehof konnten sich alle Wanderer stärken und den Weg zum Ausgangspunkt zurücklegen. Dabei ging es auch am Wohnhaus des international renommierten Fotografen und Malers Hemann Dischler vorbei. Eine rundum gelungene Wanderung, die Jeannine Weyland führte, ganz unter dem Motto: Natur und Kultur. Vielen Dank!
Text/Fotos: Gabriela Single

 


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