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25.09.2025
Danke-Tour 2025
Nach Dreijähriger Pause, war es der Vorstandschaft ein großes Anliegen, den ehrenamtlichen Helfer*Innen ganz offiziell zu danken.
Jeannine Weyland hat ein interessantes Programm erstellt. Die Eingeladenen wurden mit sehr aufschlussreichen Informationen einmal in das Schloss Heitersheim und die Liegenschaften geführt, welches von den Heitersheimer Fürsten gegründet wurde. Wer kann dies besser wie der ehemalige Bürgermeister Herr Ehret. Danach führte Frau Güth die Gruppe einige Jahrhunderte zurück zu der Römischen Siedlung Villa Urbana. Anschauend wird in diesem Museum die Geschichte des herrschaftlichen Gutsherrn dargestellt, sowie das Leben in jener Zeit.
Nach der Kultur durfte die Kulinarik nicht fehlen. In der "Sulzbachstrausse" konnten sich Alle bei feinem Mittagessen auf badische Art, rege unterhalten.
Es war sehr schön, in dieser Gemeinschaft die gute Atmosphäre unsereres Vereins zu spüren.
Text und Fotos:G.Läufer
20.09.2025
St. Peter - Kandelwanderung
Sieben Frauen und Vier Männer haben sich bei schönstem Sommerwetter in Sägendobel bei St. Peter aufgemacht, den Kandel zu bezwingen.Über steile Passagen, vorbei an schönen Aussichstpunkten und durch Hutewälder (Weidbuchenwälder) erreichten wir zur Mittagszeit die Thomashütte.Nach der Pause mit Bilderbuchpanorama nahmen wir den letzten großen Anstieg zum Kandelgipfel in Angriff. Nachdem wir die ausgezeichnete Rundumsicht genossen hatten, erhielten wir noch einige Informationen über die Hexenvergangenheit des Kandel und einen Felssturz in der Walpurgisnacht. Auf dem Rückweg kamen wir noch einmal an der Gummenhofhütte vorbei, wo wir uns noch vom Fensterli-Wirt verwöhnen liesen.
14.09.2025
Wanderung im Schweizer Jura - Wasserfallen
Satter Regen herrschte noch bei der Abfahrt in Staufen. Aber, je näher wir uns dem Ausgangspunkt der Wanderung Reigoldswil näherten, wurde der Himmel klarer.
Zwei Gruppen nahmen den Anstieg zur Passwang Höhe in Angriff: die eine Gruppe bewältigte die Höhendifferenz von 450 Metern zu Fuß, die zweite Gruppe ließ es etwas bequemer angehen und stieg in die Bergbahn zu den Wasserfallen ein,hatte aber auch satte 450 HM zu bewältigen. Die Passwanghöhe über der Vogelweide, die Rochuskapelle, das Chellenchöplfi und das Hintere Eck waren die Eckpfeiler beider Strecken. Unterwegs kam es sogar zur Begegnung der Gruppen!
Die Wege waren teilweise ganz schön anstrendend zu gehen. Es ging auf schmalen Pfaden bergauf - bergab. Das Juragestein ist ja recht glatt, zumal nach den Regenfällen, teilweise locker und mit hohen Trittstufen alpin.
Dennoch, für Alle war die Wanderung ein Erlebnis: eindrucksvolle Landschaften prägen die Ausblicke, das Vesper mundete besonders gut, die Stimmung war bestens. Sehr aufmerksam wurden wir dann bei der spontanen Einkehr in den Berghauswirtschaften Hintere und Vordere Wasserfallen bedient.
Fotos:U.Schnieders,N.Appel, Text:G.läufer
03.09.2025
Die 3. Mädelstour 2025
Mit der Höllentalbahn fuhren wir bis Hinterzarten, mit dem Bus weiter nach Breitnau. Zuerst ging es weiter bergan, aber jetzt zu Fuß. Alle Mädels waren gut gelaunt und durchaus motiviert die Höhenmeter zu meistern. Die Aussichten belohnten dafür die Gruppe. Bei der Rast hieß es dann: "Hallo Bernadette, wir grüßen dich. Du hast eine phantastische Tour für uns vorbereitet. Dankeschön!"
Und das nächste Mal bist Du wieder ganz vorne mit dabei!
Fotos:U.Schnieders, G. Läufer, Text:G.Läufer
04.09.2024
Die 3. Mädelstour
Es ist schon interessant, wie viele Wege in der Umgebung uns noch unbekannt sind, bzw. waren. Denn Bernadette Joos zeigte uns vom Waldrand Merzhausen ausgehend, über den Predigerplatz mit herrlicher Aussicht auf den Schönberg und das Hexental, den Freiburger Stadtwald mit dem "Rehbrunnen" den höchsten Baum in Deutschland,"die Waltraud vom Mühlwaid". Der Weg führte weiter nach Günterstal zum Waldhaus und zu den "Waldmenschen" von Thomas Rees geschaffen. Zurück über die Wonnhalde zum Lorettoberg, wo im Schlosscafé die Wanderung ihren Abschluss fand.
Bilder und Text:G.Läufer
12.09.2023 - 15.09.2023
Wander - Kultur Tage im Elsass - Vogesen
Unser wunderbarer Busfahrer brachte uns entspannt nach Rosheim. Zum Auftakt der Drei-Tageswanderung im Elsass wurde die Gruppe von Hans-Martin Schaller durch die Stadt geführt. Danach gab es in der ältesten Bäckerei (seit 16. Jh. in Familienbesitz) köstliche Sandwich zur Stärkung vor der Wanderung nach Ottrott. Auf knapp 10 Km ging es über Weinberge, Wälder, durch das Städtchen Boersch zum Zielort, wo uns der Busfahrer abholte und hinauf zum Kloster Ste. Odile, 763 M über der Oberrheinebene, fuhr.
Der zweite Tag begann mit einer ausführlichen Klosterführung. Danach führte die Wanderung rund um den Odilienberg, entlang der 10 Km langen Heidenmauer. Das Wetter meinte es gut mit uns - angenehme Kühle im Wald. Insgesamt eine anspruchsvolle Strecke; abwechslungsreich die Ausblicke und die Felsformationen der Heidenmauer. Vor allem auf dem letzten Kilometer ging es noch einmal ordentlich bergauf. Das Abendessen in einem urigen Winzerhof in Ottrott hatten wir uns verdient.
Zur dritten und letzten Wanderung erwartete uns der Vorsitzende vom Club Vosgiens, Jean-Paul Dosmann in Barr. Barr ist die Weinhauptstadt des Niederelsass. Diese Rundwanderung hatte es wirklich in sich: mit 14 Km meist bergauf, durch die Weinberge, romantische Städtchen und über felsige Waldwege. Die Region ist bekannt für ihre zahlreichen Burgen. Zwei davon haben wir auf dem Burgenweg, dem GR5 Best of Europe, kennengelernt: das Chateau du Landsberg und das Chateau de Haut-Andlau. Die Wanderung und die Wanderreise wurde tradtionell elsässisch mit Café und Kuchen abgeschlossen.
Fazit der 3 Tage: Kultur und wandern lassen sich ideal miteinander verbinden und in unmittelbarer Umgebung verwirklichen.
Ein herzliches Dankeschön an Jeannine Weyland für die perfekte Organisation und an Gabriela Single für die Unterstützung.
Text: Monica Rösner /Bildmaterial: M.Rösner/ Gaby Läufer
07.09.2023
Auf Wald-und Wiesenwegen zum Mathiesleweiher
Auf dem anspruchsvollen Naturerlebnispfad " Säbelthomaweg" führte die Strecke über Bergwiesen, mit wunderschönen Ausblicken zum Feldberg und auf Hinterzarten.Idyllisch liegt der Mahtisleweiher,ein Moorsee ca. 2 ha groß, mitten im Wald. Bei Kaffee und Kuchen im Mathislehof konnten sich alle Wanderer stärken und den Weg zum Ausgangspunkt zurücklegen. Dabei ging es auch am Wohnhaus des international renommierten Fotografen und Malers Hemann Dischler vorbei. Eine rundum gelungene Wanderung, die Jeannine Weyland führte, ganz unter dem Motto: Natur und Kultur. Vielen Dank!
Text/Fotos: Gabriela Single
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